Eine Physikerin gestaltet die Welt der Patente
Wer als Patentanwalt oder -anwältin arbeiten möchte, braucht einen technischen Studienabschluss. In dem Beruf ist nämlich hauptsächlich naturwissenschaftlicher Sachverstand gefragt, wie das Beispiel von Martina Nieswand zeigt: Sie studierte theoretische Physik, bevor sie zu einer grossen Ostschweizer Patentanwaltskanzlei kam.
Bild: denisismagilov, stock.adobe.comMathematikerin betreibt Strahlenschutz
Cristina Poretti wollte nach ihrem Studium der Mathematik, Experimentalphysik und Astronomie Gymi-Lehrerin werden. Doch dann landete sie bei der Nationalen Alarmzentrale. Dort würde sie im Katastrophenfall die Radioaktivitätsmessungen zum Schutz der Bevölkerung koordinieren.
Bild: Benedikt VogelMathematik als Sprungbrett ins Management
Die promovierte Mathematikerin Anne-Thérèse Morel leitet bei Swisscom eine Division mit 160 Mitarbeitenden, die für die Umsetzung der Digitalisierungsstrategie im Geschäftskundenbereich verantwortlich ist.
Bild: PrivatLehrerin vor grosser und kleiner Zuhörerschaft
Naturwissenschaften studieren, um Naturwissenschaften zu unterrichten – das ist ein gängiger Berufsweg. Bei Hanna Wick begann es mit einem Physikstudium, und heute unterrichtet sie Mathematik in einer Kantonsschule an der Zürcher Goldküste. Dazwischen liegt eine mehrjährige Tätigkeit als Journalistin, bei der sie die Schweizer Öffentlichkeit über Wissenschaftsthemen informierte.
Bild: PrivatEine Mathematikerin fördert die Forschung
Nicht nur Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler brauchen Spezialwissen ihres akademischen Fachs, auch die Personen, die Forschungsprojekte administrativ begleiten. Die ausgebildete Mathematikerin Valerie Koller engagiert sich in der Bundesverwaltung für die Schweizer Weltraumforschung.
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